Und wieder hieß es, Besuch aus einem anderen Bundesland zu empfangen. Diesmal war es die Jugendgruppe der Tierhelfer Ingelheim aus Rheinland Pfalz.
Nachdem die Besucher eintrafen, führte sie Karl-Heinz über die Ranch, stellte unsere Tiere vor bis unsere Kids kamen. Zur Auflockerung gab es zunächst ein kleines Spiel „ Ratte-Höhle“. Hierbei stellen zwei Kids eine Höhle, ein Kid die Ratte. Ruft der Spielleiter Ratte, müssen sich alle Ratten eine neue Höhle suchen. Ruft der Spielleiter Höhle, müssen sich die Höhlenkids neue Höhlenpartner suchen. Wird Ratte-Höhle gerufen, wechseln alle die Rollen, Ratten können zu Höhlen werden, Höhlen zu Ratten. Seitdem gehört dieses Spiel fast jede Woche ins Pflichtprogramm.
Im Anschluss daran ging es mit einer Versorgungsrallye weiter. Hierbei mussten die Kids unterschiedliche Aufgaben erfüllen, damit die Tiere alle versorgt sind.
Da es an dem Tag sehr heiß war, stellte sich das Obsttauchen als die Lieblingsaufgabe heraus.
Bei der anschließenden Wasserschlacht blieb niemand trocken und unsere neue Betreuerin Imke wurde gleich „getauft“, wie vor zwei Jahren auch unsere stellvertretende Jugendleiterin Imke. Ab jetzt müssen wir uns etwas einfallen lassen um auch die richtige Imke anzusprechen.
Um 16.00 Uhr verabschiedeten sich die Ingelheimer. Die Eltern unserer Kids empfingen tropfende Kinder. Aber da sie das schon gewohnt sind, haben alle immer schon Handtücher im Auto.




erheitsabstand, da die Kühe dort noch Hörner haben, was gefährlich sein kann, wenn man ihnen zu nahe kommt. Der Bereich war mit einem gelben Streifen gekennzeichnet, auf den wir nicht treten durften, da dies der „Teller“ für die Kühe ist. Also war strecken angesagt.
f die Weide. Es gab viele Informationen zum Thema artgerechte Kuhhaltung, z.B. dass viele Kühe in anderen Haltungsformen keine Hörner haben, da sie sich sonst aufgrund der geringen Ausweichmöglichkeiten verletzen würden und was beachtet werden muss, um eine Milchkuh artgerecht zu halten. Erstaunt hat uns die Tatsache, dass eine Kuh am Tag 50 Kilogramm Futter und 125 Liter Wasser zu sich nimmt. Die Kälbchen waren natürlich auch ein Highlight.



